Veräußerung des Turnierequipments

Nachfolgend eine Auflistung des Equipments. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um ausschließlich gebrauchte Gegenstände.
Angestrebt wird eine Komplettveräußerung.
Verhandlungsbasis 450 Euro zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer.
Anfragen bitte per Email an royalfs@web.de
Bilder der einzelnen Positionen folgen noch

 

  • die bekannten Tische:

    ein schwarz überzogener Tisch (unser Finaltable)
    drei grün überzogene Tische

    eine ovale Holzplatte, schwarzer Filz, geeignet als Tischauflage
  • Chipsatz:
    grün, Wert 25, Anzahl 500
    schwarz, Wert 100, Anzahl 548
    lila, Wert 500, Anzahl 200
    gelb, Wert 1.000, Anzahl 541
    rosa, Wert 5.000, Anzahl 300
    braun, Wert 10.000, Anzahl 200
    hellblau, Wert 50.000, Anzahl 100
    rot-weiß, Bounty, Anzahl 99
    Cashbricks (Papiergeldbündel), Wert 250.000, Anzahl 10
  • 51  Plastik-Chipkapseln für Startstack
  • 17 Kartensdecks in Plastikhüllen, eine weitere Plastikhülle
  • 7 Cutcards
  • 4 große Dealer-Buttons
  • 47 Karten für Bonuschips
  • 5 Tischschilder A-E
  • 8 Schlüsselanhänger Royal Flush aus Messing
  • schwarzes Klebeband für notdürftige Reparatur der Tischpolster
  • 8 stabile und stapelbare Plastikkisten 4 Liter (Chipaufbewahrung)
  • 3 stabile und stapelbare Plastikkisten 9 Liter (Kartendecks, Zubehör, usw.)
  • 4 Bürodrehstühle für die Dealer














     


 

Ende, Aus, Vorbei ?!

Liebe Freunde und Spieler der Royal Flush Society,

das neue Virus hält die Welt seit diesem Jahr ganz schön in Atem und greift bis in die kleinsten Lebensbereiche von jedem Einzelnen ein. Auch das Pokerspiel an den Livetables hat sich dadurch drastisch geändert. Bereits nach dem für mich zweifelhaftem Lockdown im Frühling, hatte ich nach dem drastischen Rückgang der ersten Welle die Hoffnung, nach dem Sommer wieder Turniere veranstalten zu können. Jedoch schon beim Durchlesen der Hygienekonzepte für Gaststätten, Spielotheken und Spielbanken, auferlegt durch das Land Rheinland-Pfalz, wurde mir sehr schnell klar, dass eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs schlichtweg unmöglich ist. Auch war ich nicht bereit, Zeit, Geld und Energie zu investieren, um die Hygienekonzepte umzusetzen oder sogar ein eigenes Konzept gemeinsam mit Gesundheitsamt und Verbandsgemeinde zu erstellen, um dann Fourhanded ein Turnier an zwei Tischen spielen zu können. Dies ist nicht mehr mein Pokerspiel. Mit der sogenannten zweiten Welle, die kommen und wesentlich härter zuschlagen soll, hat sich das für mich nun komplett erledigt. Ich sehe mich nicht in der Lage unter „Pandemie“-Bedingungen Verantwortung für die Durchführung von Turnieren zu übernehmen. Das Turnier am 29. Februar diesen Jahres war, nach nunmehr 14 Jahren, definitiv mein letztes als Turnierveranstalter. Mein hierfür bestehendes Gewerbe des Equipmentverleihs und der Turnierorganisation und -durchführung in Verbindung mit dem Sachpreissponsoring an den Verein habe ich eingestellt und wird gerade abgewickelt.

Weiterhin wechselte der Pächter des Weinhauses Hilbig mit seinem Gastronomiebetrieb auf die andere Straßenseite und betreibt nun das Restaurant des Hotels Gold’ne Krone Oppenheim. Dort wäre eine zukünftige Location für Turniere nicht gegeben. Ob es einen Nachpächter für das Weinhaus gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Mit gestrigem Tage wurde das bisher dort stehende Equipment von mir komplett geräumt und privat eingelagert.

Wie geht es nun weiter? Ohne einen neuen Hauptverantwortlichen, einer neuen Location und MIT dem Virus erstmal gar nicht. Wenn der Wahnsinn ein Ende hat und sich jemand findet, der sich dieser Herausforderung stellt, soll dem nichts entgegenstehen. Vor allem kann man sich hier in ein gemachtes Nest setzen, Spielausstattung für Turniere bis 60 Teilnehmer ist vorhanden und viele Spieler können es wohl auch dann schon gar nicht abwarten, um endlich wieder gemeinsam am Tisch sitzen zu können. Die vielen kleinen und großen Helfer stehen dann bestimmt auch wieder zur Verfügung. Von meiner Seite aus strebe ich die Komplettübernahme des Equipments an. Bei Interesse und für weitere Informationen bitte eine Email an royalfs@web.de.

Die noch im Umlauf befindlichen Freistarts werde ich gerne und selbstverständlich umwandeln in Gutscheine für Amazon oder Tankstelle oder ein anderes Gutscheinformat. Hierfür bitte ich um Zusendung der ORIGINAL Freistarts an die Postadresse im Impressum (https://rfso.beepworld.de/apps/imprint). Die Zusendungskosten, die euch entstehen, werde ich mit einer Erhöhung des Gutscheinwerts mit € 1,- ausgleichen. Absender nicht vergessen, sollte klar sein. Ein zeitliches Limit für den Umtausch gibt es nicht. Sollte bei einem eventuellen Neustart noch ein Freistart auftauchen, hat dieser natürlich noch Gültigkeit und wird von mir beim neuen Veranstalter ausgeglichen.

Abschließende Worte fallen mir leider sehr schwer.  Deshalb einfach nur: Danke Danke Danke und hoffentlich wird alles bald wieder gut.

Euer Carsten


 


 

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Herzlich willkommen bei der Royal Flush Society !!
 
Die wichtigste Frage vorweg:
Ist Live-Poker in Rheinland-Pfalz überhaupt erlaubt?
 
JA, aber....
Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz spricht mit dem Urteil vom 15.09.2009 (AZ:6A10199/09.OVG) klare Worte.
siehe Merkblatt der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier
 
Die Royal Flush Society setzt dieses Urteil jetzt in Taten um und veranstaltet Poker-Sachpreisturniere im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und der aktuellen Rechtssprechung.
 
Es gibt bei den Turnieren KEIN BUY-IN welches in einen “Preispool” eingeht.
Das geht nur in den staatlich konzessionerten Spielbanken!!
Es wird eine TEILNAHMEGEBÜHR erhoben für eine Veranstaltung, bei der SACHPREISE ausgeschrieben sind. Diese werden uns dankenswerter Weise von Sponsoren und Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich also bei der Teilnahmegebühr um die Bezahlung einer Dienstleistung, genauer: für die Ausrichtung eines Pokerturniers.
Und wenn man daran teilnimmt ist das unter dem Aspekt "Hobby und Sport" zu verstehen. Also Poker mit dem Anreiz, sich mit anderen zu messen, ohne gleich Haus und Hof zu verlieren. Unsere Pokerspieler haben Spaß an dieser Art der Freizeitgestaltung und nutzen es zu Trainingszwecken.
Wer zu uns spielen kommt, erhält Karten, Chips, Mitspieler, Dealer an einem richtigen Pokertisch mit der kompletten Organisation eines Turniers und braucht sich um nichts zu kümmern.
Dass hinter dieser Dienstleistung Investitionen, Kosten, Zeit und Bürokratie hoch zehn stecken, braucht man niemanden erklären.
Die Royal Flush Society "arbeitet" ohne Gewinnerzielungsabsicht und versucht mit den vorhandenen Mitteln eine gemütliche, aber auch professionelle Pokeratmosphäre zu schaffen.

Überzeugen Sie sich selbst. Die Royal Flush Society freut sich auf Ihren Besuch. Ob als Spieler oder Zuschauer, jeder ist willkommen.
 

 

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